Einfaches Beispiel eines C++-Programms:
{
cout <<
}
Das sieht recht
kryptisch aus,
versehen wir das Programm also mit einigen Kommentaren, damit wir auch
in einem Jahr noch wissen, was wir da eigentlich geschrieben haben.
Kurze Kommentare beginnen mit zwei Schrägstrichen
{
}
Jede Anweisung in C++ endet mit einem Semikolon. Die beiden Stellen, an denen wirklich etwas passiert, nämlich Textausgabe und Rückkehr aus dem Programm, besitzen eines. Die dritte Stelle, an der es zusätzlich auftaucht ist diejenige, an der wir dem Compiler mitteilen, dass wir den Namensraum der Standardbibliothek für Text Ein- und Ausgabe verwenden wollen.
Interessant sind
außerdem die beiden geschwungenen Klammern
Diese Funktion wird vom
Beitriebssystem aufgerufen, wenn das Programm startet und von oben nach
unten abgearbeitet. Mit der Anweisung
Damit das Programm verständlich bleibt, sind nicht nur Kommentare nützlich, sondern auch gute Namen für Variablen und Funktionen. Lieber längere Namen als zu kurze zu wählen hat sich bewährt.
C++ achtet auf die
Groß- und
Kleinschreibung bei Variablen und Funktionen. Hieße durch
einen
Schreibfehler die Hauptfunktion